Allerheiligen mal anders
Der „Dia de los muertos“ (Tag der Toten) ist eine traditionelle mexikanische Feier, die die Toten ehrt. Sie findet am ersten und zweiten Tag im November statt. Für den Tag der verstorbenen Gläubigen und aller Heiligen. Es ist der Übergang von Leben und Tod, die Verbindung zu den Lieben, die einem nicht mehr begegnen. Ab dem 28. Oktober beginnt der Bau von Altären in den Häusern und/oder auf den Friedhöfen, mit verschiedenen Elementen, wie:
Chinesisches Papier für Figuren, das Brot der Toten, typisches Essen, die Cempasuchil-Blume, ein Salzkreuz, Kopal, Wasser, ein Foto des Verstorbenen, Kerzen und Artefakte der Toten. All dies, um diejenigen zu empfangen und sich mit ihnen zu verbinden. Nicht zu vergessen die berühmte Catrina, die die Gestalt des Todes mit einem Hauch von Freude darstellt. Dieser Tag wird als ein großes Fest auf dem Land und insbesondere in den Friedhöfen von Michoacan gefeiert, wo Kunstwerke, Farben und viel Tradition zu finden sind.
Natürlich wurde der Tag ebenfalls in der Schule gefeiert. Früh morgens haben wir Altäre zu verschiedenen wichtigen Persönlichkeiten aufgebaut.
Zum Beispiel Francisco Gabilondo Soler, auch bekannt als Cri Cri, war ein mexikanischer Sänger und Songwriter für Kindermusik.
Jedes Jahr baut die Sekundarstufe eine neue Catrina. Diese wurde dann mit einem Schauspiel für alle Kinder und Eltern im Forum vorgestellt. Es fand ebenfalls ein Kostümwettbewerb, als beste Catrina-Darstellung, statt und aus jeder Klassenstufe wurden die Gewinner beschenkt.
Hasta luego,
Mara