Weltensprung

Es ist der 8. August auf den ersten Blick nichts Besonderes ein ganz normaler Tag aber nein nicht dieser, nicht heute. Für Monate war dieser Tag die Antwort auf die häufige Frage „und wann geht’s los?“ und heute ist es soweit es geht los. Wie fühlt man sich da? Aufgeregt, traurig vielleicht hat man etwas Angst? Irgendwie alles auf einmal, die bekannte Beschreibung einer Achterbahn an Gefühlen ist wirklich nur zu passend, denn es ist der Beginn eines ganz neuen Lebens für mich.

Für die die sich eventuell fragen „Was geht los?“ hier eine kleine Erinnerung. Ich mache ein freiwilliges internationales Jahr (FIJ) mit dem Kindermissionswerk die Sternsinger bei dem ich für 12 Monate in einem Projekt einer Partnerorganisation mitarbeite.Dabei darf ich ein Jahr als Lernende in der Kultur eines für mich noch fremden Landes verbringen. Für mich geht es nach Lilongwe die Hauptstadt Malawis. Ein relativ kleinen Land im Süd-Osten Afrikas, dass manchen vielleicht durch die Fische aus dem gleichnamigen Malawisee kennen.

Das ist also der Plan, die Koffer sind gepackt und nach ein paar Wochen voll mit mehr Abschieden als mir lieb ist stehe ich am Flughafen und umarme ein letztes Mal meine Eltern. Wenn ich ehrlich bin fühlt sich das alles nicht ganz real an. Zum Glück reise ich nicht alleine sondern mit Tobi einem weiteren Sternsinger Freiwilligen, der seinen Freilligendienst auch in Malawi aber in einer anderen Stadt antritt. Die Gesellschaft hat den Stress zumindest etwas gelindert. Nach einer ca. 14 Stündigen Reise, die wir abgesehen von dem Zwischenstopp in Äthiopien hauptsächlich schlafend verbracht haben, sind wir an unserem Ziel angekommen.

Am Flughafen in Lilongwe ging alles gut, nachdem ich nach einer Schrecksekunde meinen Koffer doch noch gefunden habe und auch mit unserem Visum alles glatt lief.

Draußen wurde ich recht schnell von Sr. Marie empfangen, eine der Schwestern, bei denen ich nun für ein Jahr leben werde. Da habe ich direkt meine im Flieger noch dreimal wiederholte Begrüßung auf chichewa (mit Englisch die Landessprache Malawis) aufgesagt. Leider musste ich den Fahrer direkt danach enttäuschen,da es nach guten Tag auch schon mit meinem chichewa ein Ende hatte.

Nach der Verabschiedung von Tobi ging meine Reise dann alleine weiter.

Tobi und ich glücklich nach unserer Ankunft in Lilongwe

Mit Sr. Marie und einem sehr freundlichen Fahrer sind wir zum Konvent der Schwestern gefahren. Auf der Fahrt habe ich mir halb der Hals verrenkt um einen besseren Blicke auf das warme Herz von Afrika zu bekommen zu können. Den Namen „warmes Herz von Afrika“ trägt Malawi nicht wegen seiner klimatischen wärme, obwohl man die nicht bestreiten kann, sondern aufrunde der Wärme und Freundlichkeit seiner Bewohner, welche ich hier täglich erleben darf.

Angekommen wurde ich von den anderen Schwestern sehr herzlich willkommen geheißen und hatte erst mal Zeit mich etwas einzurichten, was für mich heißt mein Zimmer mit lauter Fotos zu dekorieren.Ich wohnen mit 5 Schwestern des MSOLA Ordens (Missionary Sisters of our Lady of Africa)zusammen. Diese kommen alle aus unterschiedlichen Ländern (Kongo, Ruanda, Uganda, Burkina Faso und Polen), was das Zusammenleben eh schon recht bunt und sehr offen macht und ich besonders beim Erlernen der Sprache auf sehr viel Verständnis stoße. Diese Offenheit beinhaltet auch, dass mir mehrfach versichert wurde, dass sie zwar Schwestern sind und nah einer bestimmten Art leben, da ich aber keine Schwester bin für mich diese Regeln größtenteils nicht gelten. So bin ich sehr frei z.B. ob ich mich am Gebet beteilige oder nicht. Für diese wirklich sehr offene Haltung bin ich sehr dankbar.

Die Schwestern arbeiten alle an unterschiedlichen Orten: Sr. Marie, Georgette und Anja in Tikondane, dem Projekt in dem ich auch bin (dazu später mehr). Sr. Anja arbeitet 2 Tage die Woche genau wie Sr. Agath noch in dem Flüchtlingscamp Salaika, was ich auch unbedingt mal besuchen will. Die 5. Schwester Sr. Jonis arbeitet in einem der Krankenhäuser.

Im Alltag begrenzt sich das Zusammenleben aufgrund der Arbeit meist auf das gemeinsame Abendessen und das Gebet, an dem ich manchmal teilnehme. Obwohl man Abends doch öfter mal noch zusammen sitzt oder ich mit Georgette eine ihrer geliebten indischen Drama-Serien schaue.

 

Zum Haus gehört neben den Guards, die am Abend kommen noch die Köchin Agnes, die kommt um das Essen für die Sisters vorbereiten und etwas im Haushalt hilft. Mit ihr habe ich meine ersten Tage vor allem in der Küche verbracht und meinen Wortschatz um lebenswichtige Wörter wie Süßkartoffel- batata, Kartoffel- batatis und Erdnuss- deza erweitert. Auch habe ich erste Einblicke in die malawische Küche erhalten, die bei den meisten Menschen aus täglich Nsima besteht, wodurch bei einigen die Einstellung herrscht ein Essen ohne Nsima ist nicht wirklich ein Essen. Nsima ist das Nationalgericht Malawis und ist ein aus Wasser und Maismehl gekochter Brei, der zwar kaum Eigengeschmack hat aber als Basis für jedes Gericht dient.

Im Konvent herrscht jedoch eine größere Abwechslung, sodass ich mich auch über Kartoffeln, Reis und Nudeln freuen kann. Dennoch kommt mein Nsima Konsum nicht zu kurz, da es in Tikondane jeden Tag Nisma gibt mit immer im selben Rhythmus rotierender Beilagen. Bisher bin ich ein Freund des Essens wenn wir den Fisch, den es hier leider sehr viel gibt, mal ignorieren.

Essen in Tikondane: Nisma mit Kürbisblättern und Soja Stückchen

Das Haus der Schwestern liegt relativ zentral in Area 3 von Lilongwe. Die Stadt ist in ca. 58 Areas aufgeteilt, die nicht geografisch sondern chronologisch nummeriert sind. Das lässt es so wirken als gäbe es kein System hinter der Nummerierung, wenn direkt neben Area 3 Area 9 und 45 liegen.

Durch diese Nähe zur Innenstadt kann ich eigentlich überall gut hin laufen. Der Weg zur Arbeit kostet michnum die 40 Minuten, was völlig vertretbar ist, da ich eigentlich immer mit den Schwestern fahre. In dem der Ansagen nach zu schließen chinesichen Auto, bei dem sobald man es anschaltet erst mal ein Alarm losgeht als wäre man eingebrochen. Wenn man aber mal kein Auto hat und auch nicht über den staubigen Fußweg klettern möchte nimmt man ein Motorradtaxi, die gerade im Zentrum überall zu finde sind. Das ist vermutlich nicht das sicherste aber auf jeden Fall das schnellste Verkehrsmittel, da diese sich durch den allgegenwärtigen Stau einfach durchschlängeln. Bei manchen Fahrrern bekommt man sogar einen Helm, also alles sicher glaube ich zumindest.

Das Zentrum wird in „Old Town“ und „City Center“ unterschieden, wobei wie ich feststellen musste, dass meine Vorstellung eines Stadtzentrums,wie man es aus Deutschland kennt, absolut nicht auf das City Center in Lilongwe zutrifft. Denn dieses besteht aus einem gigantischen Gebiet, in welchem immer wieder von steppenartiger Natur unterbrochen Bank, Büro, Botschafts und Hotelgebäude verstreut liegen. Eine wirkliche Ballung von Gebäuden mit Restaurants und einer Fußgängerzone sucht man hier vergeblich.

Das wirkliche Zentrum in dem sich das Leben abspielt ist Old Town auf dessen vielen Märkten immer ein großes Gedränge herrscht. Die meisten kaufen ihren täglichen Bedarf auf den Märkten, da es da billiger ist als im Laden aber es gibt auch große Supermärkte in denen man so ziemlich alles findet, auch beispielsweise die exakt selbe Marmeladenmarken wie in Deutschland oder 125g Nutella Gläser. Die Preise sind verglichen mit Deutschland relativ gering abgesehen von eben solcher Importware, die dann doch schon mal ziemlich teuer werden können.

Die Hauptbrücke in Old Town mit semi legalen Verkäufern am Straßenrand

Allgemein muss man sich an die Währung erst mal gewöhnen. Denn der Kwacha ist eine deutlich schwächere Währung und man bekommt für 1€ ca. 1159MK. Wenn man dann am Automaten Geld z.B. für seine Miete abhebt, steht man da mit über 100000MK in der Hand was absolut seltsam ist. Doch natürlich hat man nicht einfach so viel mehr Geld, sondern die Preise bewegen sich auch im 1000er Bereich und wenn man durch einen Drogeriemarkt läuft findet man auch Body lotions für 18500MK. Bevor ich etwas auf dem Markt kaufe oder mit einem der Motorrad-Taxis fahre, frage ich meist vorher eine der Schwestern, was ein normaler Preis dafür wäre. Damit ich langsam den Unterschied zwischen den normalen Preisen und meinen Preisen, als unerfahrene Weiße lerne.

Doch nicht nur die Preise sind anders sondern auch die Menge an Aufmerksamkeit die man auf der Straße bekommt. Von Blicken über natürlich Fragen nach Geld oder sehr starker Animation zum Kaufen. Auch kleinen Konversationen von fremden, eigentlich immer Männern, die sich vorstellen und dann über ihre und meine Arbeit reden und sich dann wieder verabschieden, bis zu dem ein oder anderen Heiratsantrag ist alles dabei. Das mit dem Heiratsantrag hört sich wie ein Witz und super lustig an, war für mich aber eine absolut befremdliche Situation.

Doch häufig verhindert die Sprachbarriere jede Konversation. Uns wurde in der Vorbereitung oft gesagt wie wichtig die Sprache ist und ja das kann man so sagen. Zwar sprechen einige Leute sehr gutes Englisch, da es ja auch die zweite Amtssprache Malawis ist aber man kann einfach nicht darauf setzen, besonders nicht bei den Kindern. Auch ist es einfach Voraussetzung für Gemeinschaft, da man sonst schwer Teil von Konversationen wird.

Um diese Sprachbarriere möglichst bald einzureißen habe ich seid dem 14. August täglich zwei Stunden Chichewa Unterricht bei meinem Lehrer Bennet. Sagen wir es so, wir beide müssen sehr viel Geduld mitbringen. Ich besonders um nicht frustriert mit mir selbst zu sein. Doch auch Bennet braucht sehr viel Geduld mit mir, wenn ich zum 5. mal nach einer allumfassenden, ultimativen und immer geltenden Regel frage, die es mit Sicherheit nicht gibt.

Aber das erlernen jeder Sprache braucht Zeit, doch vor allem wenn sowohl Grammatik, Aussprache und Vokabular der Sprache keine Ähnlichkeiten mit deiner eigenen hat und man eine Fremdsprache in einer weiteren Fremdsprache Englisch lernt. Aber wir beide arbeiten daran und mit der Zeit sehe ich auch kleine Fortschritte. Mir fällt es nur immer noch schwer mir die Vokabeln zu merken besonders, da beinah alle Verben mit „ku“ beginnen.

Doch auch nachdem mein offizieller Unterricht endet wird mein zweiter Unterricht weiter gehen, denn die Kinder sind meine zweiten sehr enthusiastischen Lehrer. Mit ihren unterschiedlich großen Englisch Kenntnissen versuchen sie mir mit großem Eifer alles Mögliche beizubringen. Von dem Wort für Ball, Nuss, Vene und Adamsapfel bis zur grammatikalischen Relevanz des Nomens war schon alles dabei. Mein Motto in meinem gesamten Alltag ist „ndikuyesera“ (ich versuche es) und ich würde sagen, dass ist ein Anfang.

Mein Chichewa LEhrer Bennet und ich in unserem „Klassenzimmer“

Doch ich habe das was euch alle vermutlich am meisten interessiert bis zum Ende aufgehoben mein Projekt Tikondane.

Erstmal das Allgemeine: Tikondane „care for children on/off the streets“ ist eine glaubensorientierte Organisation, die 1998 durch den MSOLA Orden und die Diözese Lilongwe gegründet wurde. Das Ziel ist es Kinder vor den Gefahren eins Lebens auf der Straße zu schützen und sie in ihrer eigenen Entwicklung zu unterstützen. Durch Reintegration versucht Tikondane den Kindern ihr Recht, auf das Aufwachsen in einer liebevollen Familie, zu sichern. Hauptsächlich arbeiten sie mit den Kindern, welche neu auf der Straße sind, doch teilweise auch mit den so genannten „old timers“.

Da jedes Kind jedoch freiwillig in Tikondane ist und die Hilfe auch wollen muss, ist die Arbeit mit einigen Kindern nicht möglich. Weil einige aus verschiedensten Gründen das Leben auf der Straße bevorzugen. Die häufigsten Gründe die ich bisher gehört habe sind zum einen der Aspekt der Freiheit. Auf der Straße müssen die Kinder keinen Regeln folgen, da niemand da ist der nach ihnen schaut, so fällt es vielen schwer, sich wieder in eine strukturierte Umgebung einzufinden. Zum anderen haben die Kinder auf der Straße oft mehr Geld als Zuhause und so wird dann von der Hand in den Mund gelebt. Diese Kinder und viele andere besuchen dann leider keine Schule, meist alleine aus dem Grund, dass das Geld für die Gebühren fehlt.

Innenalb der Arbeit in Tikondane gibt es verschiedene Untergruppen, die sich aber untereinander viel überschneiden. Das Team besteht soweit ich weiß mit mir nun aus 25 MitarbeiterInnen, wovon die meisten studierte SozialarbeiterInnen sind. Sie teilen sich auf die Gruppen Familienintegration, Straßenarbeit, Internat und Schelter Team auf. Die Namen fassen dabei die Aufgaben zum Teil ganz gut zusammen.

Ich gehöre zum Shelter Team und bin daher mit den Aufgaben der anderen Gruppen nicht so ganz vertraut, was sich aber in der Zukunft noch ändern wird. Grob gesagt ist das Shelter, in welchem die Kinder bis zu einem Jahr leben können das Zentrum der gesamten Arbeit. Die MitarbeiterInnen in der Straßenarbeit machen neue Kinder ausfindig oder schauen nach den schon bekannten. Dabei wird teilweise auch die Polizei besucht um Kinder zu unterstützen die, in Probleme mit dem Gesetz geraten sind.

Wenn einem Kind weiter geholfen werden kann, kommt es zu uns ins Shelter. Dort wird jedem Kind eine MitarbeiterIn zugeordnet, die dann ganz individuell mit diesem Kind arbeiten. Dann wird möglichst geschaut, ob man das Kind zurück zu seinen Eltern oder oft auch zu anderen Verwandten in die Dörfer bringen kann. Dran arbeitet meist die Familienintegration. Tikondane schickt aber auch einige Kinder in Internate und unterstützt sie finanziell, obwohl einige auch Sponsoren haben. Für diese Kinder ist dann das Internatsteam zuständig.

Das Shelter Team kümmert sich um die Kinder, die aktuell bei uns untergebracht sind. Wir unterstützt sie bei täglichen Tätigkeiten, beaufsichtigt und beobachtet sie und sind einfach für alles da was die Kinder brauchen. Der Punkt des Beobachtens klingt vermutlich etwas komisch, doch mir wurde erklärt, dass er ziemlich wichtig ist, da die individuelle Arbeit mit den Kindern sich auf die Beobachtungen ihres Verhaltens im Shelter stützt. Zwar sind die Teams getrennt, doch in meiner Erfahrung bisher ist alles sehr stark miteinander Vernetzt. Das liegt daran, dass eigentlich alle MitarbeiterInnen im Schelter arbeiten und in der Morgenbesprechung jeder über alles informiert wird.

Auch ich werde in alles eingebunden und gut betreut. Einmal von meiner Mentorin, mit welcher ich mich einmal die Woche treffe um über alles zu sprechen, was mich so beschäftigt. Aber auch in die Regeln wurde ich durch eine einwöchige Orientierung gut eingeführt. Denn Tikondane hat zum Schutz der Kinder eine sehr gute Child Protection Policy, welche jeder am Anfang unterschreiben muss. In dieser ist z.B. festgelegt, dass einem nicht erlaubt ist die Kinder nach ihrer persönlichen Geschichte zu fragen, wenn man nicht dazu beauftragt wurde. Auch dürfen zum Schutz der Kinder keine Bilder von ihnen gemacht werden, weswegen es hier in diesem Blog auch keine geben wird.

Logo von Tikondane vor dem Gelände

Meine Aufgaben sind zur Zeit noch etwas schwammig, ich starte meinen Tag wie alle um 8 Uhr mit der Besprechung, die meistens ca. bis 9 Uhr geht, danach habe ich für 2 Stunden meinen Sprachkurs. Den Rest des Tages bzw. bis 17 Uhr, verbringe ich mit den Kinder. Das besteht meistens aus sehr viel Bawo (ein Spiel in dem Steine umsortiert werden) und etwas Fußball besteht, was mit einer chitenje (traditionelles Tuch, was man sich als Rock umbindet) doch anspruchsvoll ist als gedacht. Zwischendurch nehme ich eine 1 stündigen Pause in der ich teilweise nur schlafe, denn die Kinder sind wirklich voller Energie. Ich habe sie auch echt schnell ins Herz, sodass ich etwas traurig bin, wenn einige dann gehen.

Mich nennen sie wie, alle Mitarbeiterinnen, „Aunti“, wobei die Mitarbeiter „Uncle“ genannt werden. Das erinnert mich etwa an die Gaffenbertgradition Zuhause in Heilbronn. Außerdem es ist einfach super süß, wenn ein kleines Kind dich strahlen mit Aunti Clara begrüßt. Auch wenn ich mit den meisten von ihnen immer noch kaum wirklich reden kann, waren ich und meine vielen Armbänder gerade am Anfang für die Kinder trotzdem irgendwie spannend genug.

Oft unterhalte ich mich einfach mit meinen MitarbeiterInnen, mit denen ich mich sehr gut verstehe und die mich auch sehr unterstützen, vor allem das Lernen der Sprache angeht. Was meine weiteren Aufgaben nach dem Sprachkurs betrifft bin ich schon sehr gespannt und ihr erfahrt es hoffentlich im nächsten Beitrag. Indiesem wird es um das 25 jährige Jubiläum und neben meinem ersten Ausflug nach Mua hoffentlich noch um viele weiter Erlebnisse gehen.

Vielen Dank fürs Lesen und hoffentlich bis zum nächsten mal. -Clara

Tionana (auf Wiedersehen)

Straße in old town
Motorrad-Taxis
Dauerstau
mit einer traditionellen chitenje vor einem der Märkte
Blick auf Lilongwe
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